Ennet der SBB-Bahnlinie südseitig gab es auf der Endmoräne früher lediglich das Heimwesen „Hübeli“. Mit dem Bau des Einfamilienhauses von Josy Leu (vis-à-vis des damaligen Schulhauses) und anfangs der 1960er-Jahre von zwei 6-Familienhäusern (als sozialer Wohnungsbau), begann in der „Gehren“ die Besiedlung. Den Gewerbebauten der Sanitärfirma Alt (1968–70), des Notschlachthauses Gehrig (1976) und einer Schreinerei (später Firma Jöri) wurde dann auch das Quartier „Gehrenmatt“ durch Landverkäufe der Familie Hodel-Fischer ums Jahr 2000 mit Einfamilienhäusern kontinuierlich überbaut.
Fast zeitgleich zum Bau (1992) von Suter‘s gewerblicher Bäckerei (mit Büros und Wohnungen im Obergeschoss) entstanden bei der Gewebestrasse zusätzliche Einfamilienhäuser.
Eine attraktive Ergänzung zum „Gehren“-Quartier wurde mit der Eventzone „Mangerie“ (2003) geschaffen. Die anno 1962 errichtete Schweinezucht „Baschimatt“ war Jahre zuvor stillgelegt worden. Die Stallgebäude wurden 2003 zu einem Wohnraum umgebaut und das Güllen-Rundsilo für Gastrozwecke umgestaltet. In der Gehren verfügt die Gemeinde noch über Bauland für Gewerbe- und Wohnbauten.
Anfangs der 1980er-Jahre wurde östlich des Quartiers „Gehrenmatt“ unübersehbar die Lagerhalle Firma Lütolf-Bauhandel AG erstellt, welche später Konkurs ging. Aktuell wird das Hauptgebäude durch Kleinunternehmen und der spätere Hallenanbau als Einstellraum genutzt.